Die Rezession des Vorjahres klingt ab. Nach 3 Jahren Stagnation steigt der Weltenergieverbrauch wieder an.
In der Europäischen Gemeinschaft werden 6% mehr Energie verbraucht als im Vorjahr. Die Anteile von
Steinkohle und Mineralöl bleiben aber unter dem Stand von 1973. Lediglich Erdgas, Braunkohle und
Kernenergie nehmen weiter zu.
In der Bundesrepublik zeigt sich die gleiche Tendenz. Den stärksten absoluten Zuwachs erzielt wieder einmal
das Mineralöl mit 15 Mio t SKE. Dessen Anteil am Primärenergieverbrauch im Lande steigt auf 53%.
Demgegenüber nimmt sich der Anteil der Steinkohle mit nur noch knapp 20% bescheiden aus. Den relativ
stärksten Zuwachs verzeichnet die Kernenergie durch die Inbetriebnahme neuer Kraftwerke. Bei der
Primärenergieerzeugung ist man nun zu 64% von Importen abhängig. Die Stahlkrise hält weiter an.
Die Ende des vergangenen Jahres begonnene Bildung einer nationalen Kohlenreserve von 10 Mio t wird
weitergeführt. Der Bergbau wird verpflichtet, die noch vorhandenen Haldenbestände in den Jahren 1988 bis
1991 zurückzukaufen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Zum Jahresende liegen 25,5 Mio t Kohle und
Koks auf Halde.
Die Ruhrkohle AG nimmt im Berichtsjahr die Förderung durch die Stillegung der Bergwerke Pluto in
Wanne-Eickel am 31. März, Sachsen in Hessen bei Hamm am 30. Juni und Thyssen 2/5 in Duisburg am 15.
Dezember sowie durch 8 Kurzarbeitstage auf 67 Mio t weiter zurück. Etwa 4,5 Mio t Kohle und Koks gehen
zusätzlich auf Halde.
Das Bergwerk Consolidation in Gelsenkirchen fördert künftig auch aus dem Grubenfeld Pluto.
Im Zuge der Neuordnung der Führungs- und Verwaltungsstrukturen im Bergbaubereich erfolgt am 08.
November die Gründung der drei neuen Betriebsführungsgesellschaften
– Bergbau AG Niederrhein,
– Bergbau AG Lippe und
– Bergbau AG Westfalen.
Diese übernehmen am 08. Januar 1977 die Geschäftsführung der Bergbaubetriebe.
Der Vorsitz des Aufsichtsrates geht am 16. Juni von Dr.-Ing. Heinz P. Kemper an den Vorsitzenden des
Vorstandes der Salzgitter AG, Dipl.-Ing. Hans Birnbaum, über.
Übrigens: Im Verlauf des Jahres wird mit der Zeche Egbert in Herbede die letzte Kleinzeche im Revier
stillgelegt. Noch 1970 brachte die winzige Anlage zusammen mit den Zechen Ringeltaube in Witten und
Glücksstern in Bredenscheid-Stüter 45.000 t Kohle zu Tage. Eine letzte Konjunktur erlebten die Kleinzechen in
der Zeit der Kohleknappheit nach dem 2. Weltkrieg.
Die Bergbau AG Herne/Recklinghausen gibt im Juni einen
Rahmenbetriebsplan für den Aufschluß und Abbau der
Kohlenvorräte in den Feldern An der Haard und Haltern an das
Landesoberbergamt in Dortmund. Danach sollen das Feld Haltern
dem Bergwerk General Blumenthal und das Feld An der Haard
dem Bergwerk Ewald Fortsetzung zugeordnet werden und zwar in
beiden Fällen als Anschlußbergwerke.
Der geplante Abbau umfaßt bis zu einer Teufe von 1.200 m NN 30
bauwürdige Flöze mit einem Kohlenvorrat von etwa 343 Mio t. Zur
Aufklärung sind noch 13 Tiefbohrungen und 76.000 m seismische
Untersuchungen erforderlich.
Die geologische Ausbildung der Lagerstätte in dem 67,5 km2
großen Planungsraum unter der Haard gibt die Teilung der beiden
Baufelder vor. Die gemeinsame Grenze ist der Auguste-Victoria-
Wechsel. Die Lippe-Mulde kennzeichnet das Baufeld Haltern. Das
Feld An der Haard zeigt sich als flache Spezialmulde zwischen
dem Schlägel und Eisen/General Blumenthal-Sattel im Süden und
dem Auguste-Victoria-Sattel im Norden, die sich nach Osten öffnet.
Sprünge teilen die beiden Baufelder in je vier Abbauzonen.
Im Westen begrenzt der Becklemer Sprung das Feld Haltern und
das Feld An der Haard. Der Waltroper Sprung bildet die
gemeinsame Ostgrenze. Planungsraum An der Haard und Haltern
Baufelder An der Haard und Haltern Die jeweils vier Teilbaufelder
sollen durch vier Querschlagsachsen aufgeschlossen werden, die
im Norden, in der Mitte und im Süden durch Richtstrecken zu
verbinden sind. Im Baufeld Haltern sind im Plan 3 Tagesschächte
und im Baufeld An der Haard 1 Tagesschacht vorgesehen. Der
Schacht "An der Haard 1" ist zur sicheren Aufrechterhaltung der
geplanten Fördermenge des Bergwerks Ewald Fortsetzung als
erster zu teufen. Er liegt weit im Waldgebiet Haard. Die Schächte
"Haltern 1" und "Haltern 2" befinden sich nahe der Bundesstraße
51 nicht weit vom Ortseingang der Stadt Haltern. Insgesamt 7
vorhandene Tagesschächte, die außerhalb der Haard liegen,
stehen für die Wetterführung zusätzlich zur Verfügung. So wird auch
der Schacht General Blumenthal 8, zusammen mit dem geplanten
Schacht Haltern 1 das Baufeld Haltern mit Frischwettern
versorgen.
Von vornherein steht fest, daß in keinem der im
Naherholungsgebiet Haard geplanten Schächte Kohlen zu Tage gebracht werden sollen. Auch ist entschieden,
daß unter dem Stausee und unter der Stadt Haltern keine Kohle abgebaut wird.
Im Frischwetterschacht Haltern 1 sollen auch Seilfahrt und Materialtransport stattfinden. Der Abwetterschacht
Haltern 2 wird mit einer Seilfahrtseinrichtung ausgestattet. Von den im Plan vorgesehenen Ansatzpunkten für 15
Abbaubetriebe liegen sechs im Baufeld Haltern und neun im Baufeld An der Haard. Die geförderten Kohlen
sollen im Schacht General Blumenthal 11 und - zunächst noch - im Schacht Ewald Fortsetzung 1 gehoben
werden.
Sofort nach dem Bekanntwerden des
Vorhabens erhebt sich seitens der
offiziellen und inoffiziellen Vertreter
des Landschafts- und Naturschutzes
ein massiver Widerstand gegen den
geplanten Eingriff in das
Naherholungsgebiet. Obwohl sich der
übertägige Flächenbedarf für den
Planungsraum nur auf etwa 0,2% der
5.000 Hektar umfassenden Haard
beschränkt, sieht man für die Zukunft
eine Zerstörung des Waldgebietes
durch den Bergbau voraus.
Insbesondere glaubt man trotz aller
Versicherungen, daß an den neuen
Schächten doch Kohle gefördert
werden soll. Dazu aber seien nun
einmal umfangreiche Industriebauten
wie auch die Anlegung von Straßen
und Gleisanlagen erforderlich.
Das Bergwerk Ewald Fortsetzung
sieht sich als Vorreiter - hier stehen ja
mit dem Schacht "An der Haard 1" die
ersten Teufarbeiten an - zuerst diesen Problemen gegenüber. Denen stellt man sich in einer groß angelegten
Aufklärungsarbeit. Am vorgesehenen Teufplatz des Schachtes eröffnet man für die Bevölkerung eine
Ausstellung mit einer maßstabgetreuen Nachbildung der Haard unter Einbezug der künftigen Schachtanlage.
Dort und in den angrenzenden Gemeinden versuchen Mitarbeiter des Bergwerks und des Vorstandes in vielen
Vorträgen für die Notwendigkeit des Vorhabens Verständnis zu finden und zu klären, daß eine Zerstörung der
Haard nicht zu befürchten sei.
Der Landesminister für Landwirtschaft und Forsten, Dr. Dieter Deneke, erklärt im September, "traditionelle
Prioritäten" müßten an dieser Stelle eingeschränkt werden, warnt aber vor dem Aufbau harter Fronten.
Vorstandsmitglied Kleinherne erläutert den Rahmenplan im Oktober vor dem Dattelner Stadtrat.
Vorstandssprecher Dr. Messerschmidt macht deutlich, daß längere Wege unter Tage aus Sicherheits- und
Wirtschaftlichkeitsgründen nicht mehr verantwortbar seien und daß eine ausreichende Wetterführung den
Schacht "An der Haard 1" notwendig macht.
Dem schließt sich auch der Grubensicherheitsausschuß des Landtages an, der im Dezember auf dem
Bergwerk Ewald Fortsetzung zu Ausdruck bringt, daß der Bergmann schon aus sicherheitlichen und
gesundheitlichen Gründen ein Recht auf kurze Fahrwege habe.
Das Landesoberbergamt indessen erhebt gegen den Rahmenbetriebsplan Einspruch mit der Begründung, es
seien zunächst die öffentlich-rechtlichen Belange abzuwägen. Alle, deren Interessen von diesem Plan betroffen
seien, müßten gehört werden. Erst dann könne eine Entscheidung erfolgen. Mehr Demokratie ist danach nur
noch durch eine Anhörung auf einem Marktplatz möglich.
Da so die kurzfristige Erteilung einer Genehmigung des gesamten Projektes nicht zu erwarten ist und man
keine Zeit verlieren will, beantragt die Bergbau AG Herne/Recklinghausen beim zuständigen Bergamt Marl
vorerst nur die Herstellung des Schachtes "An der Haard 1" mit einer Teufe von 1.100 m als Einziehschacht.
Die vorstehenden Ausführungen zu dem gesamten Vorhaben sind hier um des Zusammenhanges willen in die
Chronik aufgenommen worden. Sie sind inhaltlich der "Geschichte der Bergwerke Ewald Fortsetzung und
Haard 1899 - 1992" entnommen.
Ein gutes Jahr für das Bergwerk General Blumenthal. Die verwertbare Tagesförderung klettert wieder über die
10 .000 t-Grenze. Auch die Untertageleistung und die Leistung im Strebbetrieb steigen deutlich. Das Ergebnis
weist einen ansehnlichen Gewinn aus.
Die Abbauführung wird in zunehmenden Maße auf Rückbau, bzw. Vorbau mit vorab aufgefahrenen Strecken
umgestellt.
Am 05. Februar steht der Übertragungswagen des Rundfunks an Schacht 3/4 über Tage.
Die Moderatorin Carmen Thomas bringt von da aus ihre Sendung "Hallo Ü-Wagen!" unter lebhafter Beteiligung
der hiesigen Bevölkerung.
Für die automatische Lokomotivförderung geht im Bereich der Streckenkreuzung 4. Richtstrecke/ 9.
Querschlag das installierte Gleisbildstellwerk Knoten Ostfeld in Betrieb. Das Stellwerk umfaßt 22
Weichenantriebe mit 19 möglichen Fahrstraßen.
Die Steuerung erfolgt über eine Fernwirkanlage von der zentralen Zugleitstelle an Schacht 2 aus über einen
Übertragungsweg von mehr als 5 km. Die Arbeiten für den Endausbau der Lokomotivautomation bis zur
Ladestelle an Schacht 8 im 9. Querschlag nach Norden gehen ihrem Ende zu.
Der Schwerpunkt der Ausrichtungsarbeiten liegt im Feld C II/III, wo der Flözberg Dickebank nach Norden, der
Hauptförderberg, der Flözberg Wasserfall nach Norden und der Abwetterberg nach Westen nach Flöz
Sonnenschein in Auffahrung stehen.
Beim Streckenvortrieb verwendet man erstmals in Flöz Röttgersbank eine neuartige Ausbau-, Transport-,
Hebe- und Bohrbühne. Deren Hauptvorteil liegt in einem möglichen Parallellablauf der Arbeitsvorgänge. Die
Bühne ist mit schweren 40 kg-Bohrhämmern der Firma Montabert auf Lafetten bestückt. Das verringert die
Bohrzeit auf ca.2,5 Stunden. Noch bessere Ergebnisse bringen Versuche mit einem 79 kg-Hammer E 400 der
finnischen Firma Tamrock.
In der Kohlengewinnung sind nun 2 Betriebe mit Gleithobelanlagen ausgerüstet.
Auch auf dem Transportsektor im gleislosen Bereich unter Tage geht man neue Wege. Seit nahezu zwei Jahren
laufen auf dem Gelände der Seilprüfstelle in Bochum im Rahmen eines Forschungsvorhabens Versuche, eine
Einschienenhängebahn mit zwei Seilsystemen zu betreiben. Dazu ist ein Doppelantrieb erforderlich. So spricht
man von einer Doppeltraktion. Die Pumpen der beiden Antriebe müssen dabei zu einem hydraulischen
Differential verkoppelt werden, um in den Kurven den Wegausgleich zwischen dem Zugseil innen und dem
Zugseil außen herzustellen.
Die Vorteile des neuen Konzepts liegen in der Verdoppelung der Kapazität und der Möglichkeit des Transports
von größeren Einzellasten. Die Anschaffungs- und Betriebskosten stellen sich gegenüber einer
Schienenflurbahn wesentlich günstiger.
Seit Mitte November läuft die 1.500 m lange Bahn unter Tage in der Flözstrecke Wasserfall im 5. Querschlag
auf der 7. Sohle - zunächst mit 6 Behältern - störungsfrei. Die Anzahl der Behälter je Fahrt soll in Stufen bis auf
12 erhöht werden.
Für das Baufeld Haltern ist ein neues Hauptstreckenfördersystem geplant, das in einem Forschungsvorhaben
mit einem Volumen von fast 20 Mio DM entwickelt werden soll. Auf Gleisen mit 1.000 mm Spurweite sollen
nach ersten Vorstellungen schwere Lokomotiven Wagenzüge mit Einzelinhalten von 25 m3 ziehen. Das
Zuggewicht wird bis zu 1.200 t betragen. Die Fahrgeschwindigkeit soll bei maximal 40 km/h liegen.
Im Berichtsjahr erfolgt die Antragstellung zum Vorhaben. Für den Behältertransport auf Schienen werden neue
Materialunterwagen mit Kurzkupplungen von der Firma
Unkel und Meyer in Wattenscheid beschafft, die ein
hervorragendes Fahrverhalten zeigen.
Nach längeren Tests über Tage an Schacht 11 läuft nun
seit Juni die von der Firma Hausherr und Söhne in
Sprockhövel gebaute Gewinnungsbohranlage in der
Grundstrecke des steilgelagerten Flözes Karl 1 auf der 7.
Sohle, östlich des 9. Querschlages nach Süden im
untertägigen Probebetrieb. Die Maschine ist
zwischenzeitlich mit einer neuen Folgesteuerung in
Simatic-N-Technik der Firma Siemens ausgerüstet
worden, mit der eine vollautomatische Steuerung des
Bohrvorganges und des Gestängewechsels möglich ist.
Bei der Erstellung von 4 Bohrlöchern bis zu 78 m Länge gibt es kaum Schwierigkeiten. Nachteilig ist lediglich
die stark quellende Streckensohle.
Im August wird der Grubenlüfter an Schacht 1 stillgesetzt und ausgebaut.
Der ausziehende Schacht 3 erhält im April eine
Schachtschleuse und ist damit für Lang- und
Schwermaterialtransporte nicht mehr zu benutzen. Diese
müssen nun vom Schacht 6 mit übernommen werden. Das
aber erfordert hier umfangreiche Umbauarbeiten und eine
Neuaufteilung der Schachtscheibe. Das südliche Trum
steht nun mit einem 4-etagigen Korb mit Spezialgestell für
Sonder- und Langmaterialtransporte zur Verfügung. Im
nördlichen Trum läuft ein 4-etagiger Korb für die Förderung
der Materialwagen.
Die Hauptseilfahrtanlage an Schacht 3 wird mit
Korbtelefonen ausgerüstet und der nördliche Förderkorb
für Selbstfahrerbetrieb hergerichtet.
Im Mittelpunkt der Planungsarbeiten stehen einmal der weitere Aufschluß des Baufeldes C II/III, zum anderen
nun das Anschlußbergwerk Haltern. Hier geht es zunächst um die Ermittlung des Flächenbedarfs der
Tagesanlage und um die Auslegung der Füllorte an den geplanten Tagesschächten Haltern 1 und Haltern 2.
An Schacht 8 ist die Füllortgestaltung auf der -1.000
m-Sohle Gegenstand der Überlegungen, wie auch der
Querschnitt und die Aufteilung der von hier aus ins Baufeld
Haltern führenden Strecke, die mit einer Vollschnittmaschine
aufgefahren werden soll.
Hervorragend ist einmal mehr der Stand bei der Ausbildung
des bergmännischen Nachwuchses. Mit 429 Jugendlichen
liegt die Ausbildungsquote bei fast 17% der
Untertagebelegschaft.
Am 10. September gibt es wieder einmal "großen Bahnhof".
Diesmal ist es Staatssekretär Hauff mit einer Gruppe
Bonner Politiker. Die Grubenfahrt führt zum Flöz Hugo.
Im Wohnungsbau findet das Eigenheim-Bauvorhaben am
Südpark mit dem Bezug der der letzten 5 Eigenheime seinen Abschluß.
In der Langen Wanne stehen 12 Wohneinheiten im Bau.
Am 15. Januar kommt Maschinen-Obersteiger über Tage Herbert Hoeck vom Bergwerk Zollverein und tritt
seinen Dienst im Tagesbetrieb des Bergwerks General Blumenthal an.
Am 31. Juli gibt Obersteiger Michael Sebastian die Leitung der Planungsabteilung an Obersteiger Hugo
Wagner ab und geht in den Ruhestand.
Ass.d.Bergf. Klaus Mieles kommt am 01. September vom Bergwerk Consolidation und nimmt seine Tätigkeit
als Obersteiger auf General Blumenthal auf.
Obersteiger Siegbert Plötz wird am 01. September zum Betriebsführer befördert.
Zum gleichen Zeitpunkt erhält Fahrsteiger Hubert Krefft seine Beförderung zum Obersteiger.
Ebenfalls am 01. September kommt Dipl.-Ing. Wolfgang Hoppstädter vom Bergwerk Nordstern und übernimmt
Aufgaben in der Abteilung Mechanisierung.
Ass.d.Bergf. Horst Giel wird am 15. September zum Bergwerk Consolidation in Gelsenkirchen versetzt.
Am 30. September verläßt Betriebsführer Werner Spree das Bergwerk und wechselt ins Privatleben.
Auch Obersteiger im Tagesbetrieb Friedrich Schleich geht in den Ruhestand.
Die Stadt Recklinghausen eröffnet mit dem Südbad das zweite städtische Hallenbad.